Psychische Gefährdungsbeurteilung

Die gesetzlich verpflichtende psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen und gewinnbringend bei steigenden Krankenständen einsetzen

Kommt Ihnen das bekannt vor? Seit der Corona-Pandemie steigt der Krankenstand auf ein Rekordhoch. Sie haben schon einige gesundheitsförderliche Aktivitäten unternommen, aber es sind kaum positive Entwicklungen zu erkennen. Auch heute noch melden sich Mitarbeitende ungewöhnlich häufig krank. Und wie sieht es mit der Stimmung im Unternehmen aus? Spüren Sie eine zunehmende Aggressivität, steigende Fehlerquote oder Arbeitsunfälle, sinkende Motivation und fast schon ein Desinteresse an der Arbeit? Fühlen Sie sich machtlos und spüren, dass eine solche Situation auch an Ihre Kräfte geht?

Genau das erlebe ich täglich in den Unternehmen. Wenn wir dann über mögliche Ursachen und erste Lösungsansätze sprechen, wird deutlich, dass den Unternehmen recht häufig gar nicht bewusst ist, dass sie laut § 5 des Arbeitsschutzgesetzes als Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sind, eine Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen am Arbeitsplatz durchführen müssen. Dabei geht es um die Ermittlung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, die möglicherweise gesundheitliche Auswirkungen auf die Mitarbeitenden haben könnten. Es geht nicht darum, psychisch erkrankte Mitarbeitende zu identifizieren.

Sie sind nicht allein: steigende psychische Erkrankungen als Herausforderung der rasant veränderten Arbeitswelt

Glauben Sie mir, die steigenden psychischen Erkrankungen sind kein Phänomen in Ihrem Unternehmen – davon sind alle Organisationen, alle Branchen und alle Unternehmensgrößen betroffen. Die Corona-Pandemie hat hier kräftig Spuren hinterlassen. Aber auch die Herausforderungen der sich rasant verändernden Arbeits- und Lebenswelten erfordern, dass das Thema Gesundheit mit all seinen Facetten im Fokus steht. Davon profitieren nicht nur die Mitarbeitenden und Führungskräfte selbst, sondern auch die Unternehmen, weil Krankenstandskosten reduziert werden, Fehlerquoten sinken und es eine bessere Stimmung in den Teams sowie weniger Konflikte und eine höhere Motivation und Leistungsfähigkeit gibt.

Psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen und die Chance nutzen, lange Krankheitsausfälle zu vermeiden

Wären Sie nicht erleichtert, wenn Sie die Gewissheit haben, dass Sie der gesetzlichen Vorschrift nachgekommen sind und von Prüfern der Gewerbeaufsichtsämter oder der Berufsgenossenschaft nicht abgestraft werden? Das Strafmaß reicht von empfindlichen Geldstrafen von mehreren tausend Euro bis hin zur persönlichen Haftung der Geschäftsführung.

Und nun stellen Sie sich vor, dass Sie diese professionell durchgeführte Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen am Arbeitsplatz zusätzlich als Frühwarnsystem nutzen können, da Sie über die gesetzlichen Anforderungen hinaus auch die Stärken im Unternehmen erkennen und Handlungsbedarfe frühzeitig sichtbar werden.

Was wäre, wenn einer Ihrer wichtigsten Mitarbeitenden oder eine/r Ihrer wertvollsten Führungskräfte oder gar Sie selbst von heute auf morgen für längere Zeit ausfallen? Und Sie sich dann daran erinnern, dass Sie das vielleicht hätten verhindern können?

Hallo, ich bin Petra Zieboll

Petra Zieboll psychische Gefährdungsbeurteilung durchfühen

und habe seit 2014 schon sehr viele psychische Gefährdungsbeurteilungen in Unternehmen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen durchgeführt. Schwerpunktmäßig bin ich in produzierenden Unternehmen unterwegs.

Als Expertin berate und begleite ich nicht nur bei der Planung und Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung. Meine Kunden schätzen besonders, dass wir gemeinsam praktikable und gewinnbringende Maßnahmen daraus ableiten und umsetzen. Ich zeige Ihnen auf, wie sie diese gesetzliche Vorschrift zum Einstieg in ein strukturiertes BGM nutzen können.

Petra Zieboll psychische Gefährdungsbeurteilung durchfühen

Meine Erfahrung zeigt,

dass die psychische Gefährdungsbeurteilung leider noch in vielen Unternehmen als Stiefkind behandelt wird. Teilweise ist diese gesetzliche Vorschrift dem Management gar nicht richtig bekannt.

Die Sicherheitsingenieure im Arbeitsschutz scheuen sich, sich mit psychischen Belastungen auseinanderzusetzen, die Personalabteilung oder das BGM-Team würde von den Ergebnissen profitieren, fühlen sich aber auch nicht zuständig. Manchmal wird dann irgendein Tool verwendet oder ein eigener Fragebogen „gestrickt“. Leider sind diese häufig weder arbeitswissenschaftlich und entsprechen nicht den GDA-Leitlinien, noch zeigen sie einen Benchmark auf und sind somit kaum aussagefähig. Ein ungeahntes Potenzial liegt brach!

Das möchte ich ändern und Ihrem Unternehmen zeigen, wie diese gesetzliche Vorschrift einen echten Mehrwert für das Unternehmen bringt. Lassen Sie mich Ihnen daher zeigen, wie ich Sie bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung unterstützen kann!


Mit diesen 2 Angeboten unterstütze ich Sie dabei,
eine psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und
praktikable Maßnahmen daraus abzuleiten und umzusetzen

GbPsych-Concept

Mein Fullservice-Angebot ermöglicht es Ihnen, gemeinsam mit mir Ihre psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, passgenaue Maßnahmen daraus abzuleiten und umzusetzen

GbPsych-Consulting

5 Online-Beratungen, wenn Sie intern die psychische Gefährdungsbeurteilung umsetzen möchten, dabei im Prozess nur etwas Unterstützung möchten und Antworten auf Ihre Fragen suchen

Psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen ist kein Fass ohne Boden,
sondern bringt Ihnen einen echten Mehrwert

Ich kann gut verstehen, dass Sie die Sorge haben, dass eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit enorm viel Aufwand und Kosten verbunden ist und zum Schluss in der Schublade landet.

Aber die psychische Gefährdungsbeurteilung kann clever und über die gesetzliche Vorschrift hinaus genutzt werden – und das ohne großen Mehraufwand. Sie ist somit der Einstieg in ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement und kann als Chance genutzt werden, das Unternehmen auf Zukunftskurs zu bringen.

Die Sorge, ein Fass ohne Boden zu öffnen, wird auch bei Ihnen schnell verflogen sein. Die Erkenntnis, welchen unschlagbaren Mehrwert diese Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen für Ihr Unternehmen und die Zukunftsfähigkeit hat, motiviert meine Kunden, gleich morgen zu starten.

Erfahren Sie hier mehr über meine Ansätze

Whitepaper im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt 2019, „Die Psychische Gefährdungsbeurteilung als Chance für den Aufbau eines strategischen BGM - Tipps & Stolpersteine" Zieboll BGM Whitpaper Mai 2019

Ihre nächsten Schritte

Kundenstimme

psychische Gefährdungsbeurteilung Losan Pharma„Petra Zieboll hat uns sofort überzeugt, dass die psychische Gefährdungsbeurteilung nicht nur einfach eine Rechtsvorschrift ist, sondern ein Frühwarnsystem, das uns großartige Chancen bietet.“

DR. THOMAS ANDRESEN, GESCHÄFTSFÜHRER LOSAN PHARMA

IHK Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten, Gesund Führen bei Losan Pharma, Link zu Publikation "Wirtschaft im Südwesten"

Möchten Sie erfahren, wie auch Sie die psychischen Gefährdungsbeurteilung
als echtes Frühwarnsystem nutzen können?

Dann buchen Sie hier ihr 30-minütiges Kennenlerngespräch, in dem wir gemeinsam Ihre aktuellen Herausforderung und erste Lösungsansätze klären.

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