Psychische Gefährdungsbeurteilung
mit GbPsych-Consulting

Im Detail klären wir das im kostenfreien Kennenlerngespräch, wenn wir Ihre Herausforderungen und Ihren Unterstützungsbedarf besprochen haben.

Aus der Erfahrung kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Durchführung einer professionellen psychischen Gefährdungsbeurteilung nicht nur eine Mitarbeiterbefragung oder ein Workshop ist, sondern als echtes Frühwarnsystem oder auch zum Einstieg in ein strukturiertes und nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement genutzt werden kann.

Der finanzielle und zeitliche Invest in eine von mir durchgeführte psychische Gefährdungsbeurteilung wird die Kosten für einen hohen und vielleicht noch weiter steigenden Krankenstand, Konflikte in den Teams bis hin zu Kündigungen deutlich reduzieren können.

Hinweis: Es kommen zusätzliche Kosten für die Auswertung des wissenschaftlichen Fragebogens mit Benchmark hinzu. Diese sind abhängig von der Unternehmensgröße und der Art der Befragung (online und/oder Papier) und werden durch das Befragungsinstitut in Rechnung gestellt.

Genau das möchte ich mit Ihnen zusammen in dem kostenfreien Kennenlerngespräch klären, denn auf ausgezeichnete Beratung lege ich großen Wert. Ich schnüre für Sie ein passendes Paket – versprochen.

Wenn Sie übrigens bei einer längerfristigen Zusammenarbeit keine monatliche Rahmenvereinbarung, sondern ein Pauschalangebot wünschen, ist auch das möglich.

Da die Geschäftsführung haftbar gemacht werden kann, muss sie über die geplante Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung informiert werden und deren Zustimmung vorliegen.

Je nach Unternehmensstruktur können Personalabteilung, Arbeitsschutz, der arbeitsmedizinische Dienst oder auch das BGM-Team mit eingebunden werden, sodass ein aktiv arbeitendes Orga-Team mit der internen Organisation und Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung beauftragt wird. Der Betriebsrat wird auf jeden Fall eingebunden. 

Laut Gesetz muss die Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen wiederholt werden und ist somit ein laufender Prozess. Es wird analysiert, geeignete Maßnahmen geplant und umgesetzt und schließlich evaluiert, denn die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen muss auch überprüft werden. Je nach Maßnahmen wird die Befragung in 3 bis 5 Jahren wiederholt und schließt nicht nur als Evaluation ab, sondern ist zeitgleich die neue Analyse, aus der sich ggf. ein neuer Handlungsbedarf ergibt. Ein Fass ohne Boden? Keineswegs – meiner Meinung nach ein perfektes Frühwarnsystem. In der Zeit der rasant veränderten Arbeitswelt und steigenden psychischen Erkrankungen können Sie von den Ergebnissen nur profitieren.